Wer infolge Krankheit oder Unfall seine finanziellen und rechtlichen Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln kann, benötigt einen Menschen, der sich darum kümmert. Grundsätzlich bestimmt das Betreuungsgericht, wer für eine nicht entscheidungsfähige Person die gesetzliche Vertretung übernimmt. Wer hierzu konkrete Vorstellungen hat, kann in einer Betreuungsverfügung festlegen, wen das Gericht auswählen soll.
Der Patientenverfügung eine Stimme geben oder Vorkehrungen für die Vertretung in rechtlichen und finanziellen Angelegenheiten treffen – das geht auch mit einer Vorsorgevollmacht. Gleichzeitig kann damit eine gerichtlich angeordnete Betreuung vermieden werden.
Im Online-Seminar wird erläutert, was im Einzelnen zu beachten ist und wo Stolpersteine liegen können. Der Vortrag richtet sich an Menschen jeglichen Alters, die ihre Vertretung in rechtlichen, finanziellen oder gesundheitlichen Angelegenheiten selbst regeln wollen.
Melden Sie sich über das Anmeldeformular zum Online-Seminar an und nehmen Sie bequem von zuhause aus teil. Die Teilnahme ist kostenlos.
Hinweis: Sofern Sie im Online-Seminar anonym bleiben wollen, können Sie sich mit E-Mail-Adresse und einem Nickname, bzw. Pseudonym anmelden. Der Name, den Sie bei der Anmeldung eingeben, wird während des Online-Seminars nur den Moderatoren angezeigt.
Eine Übersicht zu unseren Online-Seminaren mit allen Themen und Terminen finden Sie hier.
Unsere Online-Seminare richten sich ausschließlich an Verbraucherinnen und Verbraucher. Sie sind nicht als Fortbildungsveranstaltungen für ein Fachpublikum bestimmt. Deshalb stellen wir keine Teilnahmebestätigungen aus.