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Günstig durch die kalten Monate

Pressemitteilung vom
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg gibt Tipps zum Start der Heizperiode.
Logo Energieberatung der Verbraucherzentrale

Mit Höchsttemperaturen von 15 Grad war es am Wochenende in Baden-Württemberg kühl. Zeit, die Heizkörper aufzudrehen. Damit die Heizsaison nicht den Geldbeutel belastet, hat die Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg verschiedene Tipps zusammengestellt:

Off

Richtig Lüften: Während der kalten Jahreszeit muss das Lüften kurz aber effektiv sein. Das bedeutet: Öffnen Sie die Fenster so weit wie möglich. Am besten alle gegenüberliegenden Fenster öffnen. Durch den raschen Luftaustausch kühlt der Raum nicht vollständig aus. Sie sparen also auch beim Heizen Energie. Vermeiden Sie gekippte Fenster.

Heizkörper richtig regeln: Thermostatventile an den Heizkörpern sind heute meistens selbstverständlich. Sind sie nicht vorhanden, dann lassen sich diese oft kostengünstig nachrüsten. Ein zusätzlicher Vorteil: Moderne Thermostate sind sehr genau und sorgen dafür, dass die Heizkörper nicht mehr Energie als nötig abgeben. Noch mehr Energie können Sie mit digitalen Thermostate sparen. Diese lassen sich einfach an den Heizkörpern montieren und steuern die Heizkörper zeitabhängig. Auf diese Weise ist es in den eigenen vier Wänden immer kuschelig warm und die Anlage verbraucht nie mehr Energie als nötig.

Geld sparen beim Heizen: Stellen Sie die Heizung auf ihren individuellen Wärmebedarf ein. Überprüfen Sie die programmierten Ein- und Ausschaltzeiten Ihrer Heizung. Haben sich Ihre Aufsteh- oder Schlafenszeiten geändert? Dann passen Sie auch die Betriebsphasen der Heizung an.

Weitere Fragen zum effizienten Heizen beantworten die Energieberater der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Termine können unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 809 802 400 vereinbart werden. Weitere Informationen finden Sie auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Bundesförderung für Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

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