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Schülerorientierte Verbraucherbildung gewährleisten!

Stand:
Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg unterstützt als Teil des Bündnisses "Unsere Digitale Schule" die Forderung, dass das Kultusministerium Baden-Württemberg von der Einführung von Microsoft 365 im Rahmen seiner Bildungsplattform absieht.
Schülerin sitzt mit Kopfhörern vor einem Laptop

Zumeldung zur Landespressekonferenz „Gemeinsame Stellungnahme zur Verwendung von Cloud-Software in Schulen“ vom 13.01.2021

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Dazu Cornelia Tausch, Vorstand der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg: 

"Als Teil des gesellschaftlichen Bündnisses „unsere Digitale Schule“ fordert die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, dass die Landesregierung ihr Versprechen aus dem Koalitionsvertrag einlöst: Den Schulen die didaktisch sinnvolle und funktionierende Nutzung einer quell-offenen und datenschutzkonformen digitalen Infrastruktur zu ermöglichen.

Schülerorientierte Verbraucherbildung verträgt kein Monopol bei der digitalen Infrastruktur, wie es mit Produkten eines dominierenden kommerziellen Unternehmens gegeben wäre. Die Nutzung der ja bereits vorhandenen datenschutzkonformen und quell-offenen digitalen Infrastruktur für die Schulen in Baden-Württemberg ist wesentlich für die Umsetzung einer auf Mündigkeit und Selbstbestimmung ausgerichteten Medien- und Verbraucherbildung."

Weitere Informationen unter: www.unsere-digitale.schule

 

 

genau genommen Podcast Logo (Verbraucherzentrale)

Podcast: Ärger mit Post- und Paketsendungen

Ein Paket oder Brief - unendlich viele Möglichkeiten, was beim Versand schiefgehen kann. Glücklicherweise lassen sich die meisten Probleme mit verspäteter und verlorener Post lösen. Wir verraten, in welchen Fällen die Verantwortung hierfür beim Anbieter liegt und wann Sie selbst aktiv werden müssen.
Stadtsparkasse München Schriftzug

Stadtsparkasse München kann mit Zahlungen an Prämiensparer:innen beginnen

Nach dem Vergleich zwischen dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und der Stadtsparkasse München können die Zinsnachzahlungen an die Sparer:innen in Kürze starten. Das Gericht hat den Vergleich für wirksam erklärt. Die Vergleichszahlungen erhalten Betroffene, die sich der Musterfeststellungsklage der Verbraucherzentrale angeschlossen hatten.
Geldmünzen vor Taschenrechner und Stift

Prämiensparverträge: Vergleich mit Stadtsparkasse München ist wirksam

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Stadtsparkasse München einigten sich im Verfahren um Prämiensparverträge auf einen Vergleich. Betroffene können so unkompliziert Nachzahlungen erhalten. Das Bayerische Oberste Landesgericht informierte Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen haben, schriftlich über den Vergleich. Die Sparkasse beginnt mit Bearbeitung der Auszahlungen.
Logo des Podcasts "dürfen die das?" neben Illustration eines Smartphones, in dessen Kameraline ein Kopfhörer zu sehen ist.

"dürfen die das?" Podcast: Optimier dich! (3/6)

Digitale Halbgötter in weiß ohne Doktortitel und Gesundheitsprodukte, die krank machen können — dies und mehr in der dritten Episode unserer Podcastreihe "dürfen die das?" rund um unseriöse Influencer und Onlinewerbung.
Münzen gestapelt auf Geldscheinen

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse Nürnberg

Die Sparkasse Nürnberg hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Außerdem hat sie über 20.000 Verträge gekündigt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit Unterstützung der Verbraucherzentrale Bayern deswegen Musterklage gegen die Sparkasse Nürnberg erhoben. Am 23. September 2025 entscheidet der Bundesgerichtshof (BGH) über das Urteil des Bayerischen Obersten Landesgerichts.