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Buchtitel "Einfach nachhaltig": Pressematerial

Stand:
Ratgeber „Einfach nachhaltig“
Geschenkefinder mit Sternchen für die Umwelt



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Titelbild des Ratgebers Einfach nachhaltig

Adventliche Stimmung hält Einzug in Innenstädten. Und Online-Markplätze läuten unmissverständlich den Countdown fürs Weihnachtsgeschäft ein. Was nachhaltig Freude bereiten würde – diese Frage stellt sich für Schenkende wie Beschenkte dann alle Jahre wieder. Das könnten zum Beispiel auch nützliche Dinge für den Alltag sein, die fast nebenbei einen nachhaltigeren Lebensstil bescheren. Wie das mit einfachen Schritten klappt, zeigt der Ratgeber „Einfach nachhaltig – umweltbewusst einkaufen, haushalten und leben“ der Verbraucherzentrale. Er ist darüber hinaus auch eine prima Geschenkidee für alle, die dabei dauerhaft nach einem praktischen Begleiter für einen umweltbewussteren Alltag suchen.

Eine hochwertige Bowl fürs Prep-Meal im Büro, die bunte Lunchbox für das zweite Frühstück in Kita und Schule, die dekorative Trinkflasche fürs Befüllen am Wasserspender: Wer so etwas verschenkt, hilft auch Geld fürs Essen und Trinken to go zu sparen. Wenn etwa Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik auf der Geschenkeliste stehen, sollte darauf geachtet werden, dass diese repariert werden können. Denn je länger ein Produkt zu nutzen ist, desto besser dessen Ökobilanz. Viele Sternchen in Sachen Umwelt gibt es auch, wenn runderneuerten Geräten – zum Beispiel Smartphones – eine zweite Einsatzchance gegeben wird. „Refurbished“ bedeutet nicht nur generalüberholt, sondern auch mit Garantie – und garantiert günstiger als Neugeräte. Nicht zuletzt: Wer beim Weihnachtseinkauf nach Produkten mit dem „Blauen Engel“ sucht, hat bei der Geschenkeentscheidung in Sachen Umwelt schon mal alles richtig gemacht.

Der Ratgeber „Einfach nachhaltig – Umweltbewusst einkaufen, haushalten und leben“ hat 144 Seiten und kostet 16,90 Euro, als E-Book 13,99 Euro.

Im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de oder unter 0211 / 38 09-555. Der Ratgeber ist auch in den Beratungsstellen und im Buchhandel erhältlich.

Lachender Mann mit Geldscheinen in der Hand

Vergleich mit primaholding-Unternehmen: Letzte Chance für Verbraucher:innen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit primastrom, voxenergie und nowenergy einen Vergleich geschlossen. Es ging dabei um überhöhte Preise und unangemessene Vertragslaufzeiten. Noch bis zum 31. Dezember 2024 können Sie sich an die Unternehmen wenden und sich auf den Vergleich berufen.
Ein Gesundheitsgerät neben dem Wort Aufruf in einem Ausrufezeichen.

Healy: Vorsicht vor falschen Gesundheitsversprechen

Bei den Verbraucherzentralen haben sich in den letzten Monaten die Beschwerden über das Produkt "Healy" gehäuft, weil selbstständige „Healy“-Vertriebspartner:innen behaupten, das Produkt würde etwa bei Multipler Sklerose, Depressionen, ADHS oder Hauterkrankungen helfen. Diese Heilsversprechen sind nicht haltbar.
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Das ändert sich 2025 bei Strom, Gas und Co.

Ab dem 1. Januar 2025 steigt der Preis im nationalen Emissionshandel. Eine Tonne CO2 kostet dann 55 Euro statt bisher 45 Euro. Damit erhöhen sich voraussichtlich die Preise für Heizöl, Erdgas und für Kraftstoffe, und das Heizen mit fossilen Brennstoffen wird erneut teurer. Doch das ist nicht die einzige Änderung im Bereich Energie. Worauf Verbraucher:innen sich 2025 noch einstellen müssen, erklärt die Energieberatung der Verbraucherzentrale.
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Vorsicht bei Messe-Käufen

Mit dem Frühsommer beginnt die jährliche Messesaison mit zahlreichen Ausstellungen für allerlei Lebenslagen und Interessen. Doch nicht alle Aussteller sind transparent und fair wenn es um den Verkauf von Waren geht.
Foto einer Frau, die auf einem Sofa sitzt und bestürzt in ein geöffnetes Paket schaut.

Shoppen auf Online-Marktplätzen: Verbraucher:innen erwarten sichere Produkte

Die Mehrheit der Verbraucher:innen erwartet, dass die Produkte auf Online-Marktplätzen sicher und gesetzkonform sind – und sehen die Plattformbetreiber in der Verantwortung. Das zeigt eine Befragung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Aktuell sind Plattformen nicht in der Pflicht, Produktsicherheit zu gewährleisten.