Kostenloses Online-Seminar "Photovoltaik - Mit Sonne rechnen!“ am 27. Oktober um 10 Uhr. Jetzt hier anmelden.

Digitaler Nachlass

Stand:
Was gehört zum digitalen Nachlass? Sind digitale Daten überhaupt vererbbar? Wie setzt man ein digitales Testament auf? Niklaas Haskamp spricht mit unserem Experten Oliver Buttler darüber, wie man sein digitales Erbe sinnvoll regeln kann.
Off

In unserem Alltag sind wir ständig online unterwegs. Dabei werden viele Daten von uns gespeichert: Social Media, Smartphone, Kundenkonto, Online-Registrierung oder Onlinevertrag. Aber was passiert eigentlich mit diesen Daten, wenn man stirbt?

Niklaas Haskamp spricht in dieser Podcastfolge mit unserem Experten Oliver Buttler über dieses Thema. Dabei geht es darum, was alles zum digitalen Nachlass gehört, wie die gesetzlichen Regelungen zum Erben von digitalen Gütern aussehen und wie man ein digitales Testament kostengünstig und wirksam aufsetzen kann.

Hören Sie gleich rein:

 

MLR-Förderhinweis

genau genommen Podcast Logo (Verbraucherzentrale)

Podcast: Ärger mit Post- und Paketsendungen

Ein Paket oder Brief - unendlich viele Möglichkeiten, was beim Versand schiefgehen kann. Glücklicherweise lassen sich die meisten Probleme mit verspäteter und verlorener Post lösen. Wir verraten, in welchen Fällen die Verantwortung hierfür beim Anbieter liegt und wann Sie selbst aktiv werden müssen.
Mann hält Proteinpulver in der Hand

Verbraucherzentralen bündeln Online-Kurse auf neuer Übersichtsseite

Mehrmals wöchentlich geben Expertinnen und Experten der Verbraucherzentralen starke Tipps und Informationen: live, unabhängig, seriös und kostenlos
Schmuckbild

Energieberatung für Wohnungseigentümergemeinschaften

Neues Format bringt Klarheit und Perspektive
Ordner mit Versicherungen Mann arbeitet

Generali muss undifferenzierte Werbung mit Steuervorteilen der Rürup-Rente unterlassen

Schluss mit einseitiger Werbung mit Steuervorteilen
Zwei Wraps auf einem Bürotisch mit Mensch am Laptop im Hintergrund

Fertig-Wraps im Check: Viel Teig, wenig Füllung

Verbraucherzentralen prüfen „Ready-to-eat“-Snacks