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Ungewollte Handyabos verhindern: unsere interaktiven Briefvorlagen

Stand:
Werbung ist auf dem Smartphone ständiger Begleiter. Doch darüber kann man sich ein kostspieliges Abo einhandeln - wovor nur eine Drittanbietersperre schützt. Auch, wer sich schon ein Abo eingehandelt hat, erhält hier passende Briefvorlagen.
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Wir bieten verschiedene Schreiben. Wählen Sie aus, welches zu Ihrer Situation genau passt.

Verhindern Sie ungewollte Abos mit einer Drittanbietersperre
Hier können Sie sich eine Drittanbietersperre einrichten lassen. Das bedeutet, dass Sie keine Einkäufe und Abos mehr über die Telefonrechnung bezahlen können (beispielsweise Klingeltöne oder Downloads) - sich aber eben auch keine versehentlichen Abos einhandeln können.
-> Erstellen Sie nun dieses Schreiben.

Stoppen Sie ein ungewolltes Handy-Abo
Ein Handy-Abo kann man sich schnell versehentlich einhandeln, zum Beispiel durch Klick auf eine Werbeanzeige. Mit dieser Vorlage können Sie das Abo kündigen und schon bezahltes Geld zurückfordern.
-> Erstellen Sie nun dieses Schreiben.

Bestehen Sie auf dem Stopp eines Handy-Abos
Wenn Sie das Geld trotz eines Briefes an das Abo-Unternehmen nicht zurückbekommen haben, dann können Sie sich auch an Ihren eigenen Telefonanbieter wenden.
-> Erstellen Sie nun dieses Schreiben.

Hintergründe, wann diese Musterschreiben helfen und was eventuell noch zu beachten ist, lesen Sie hier:

Brief im Briefkasten

Alle Musterbriefe der Verbraucherzentrale

Haben Sie Ärger mit einem Anbieter, wollen Sie einen Vertrag kündigen oder Ihr Geld zurück? Unsere Musterbriefe helfen bei verschiedenen Themen.

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Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.

Sparkasse KölnBonn: Vergleich beendet Verfahren

Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) hat sich erfolgreich mit der Sparkasse KölnBonn zu einseitig erhöhten Kontoführungsgebühren verglichen. Rund 700 Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen hatten, erhalten in den nächsten Monaten Vergleichsangebote von der Sparkasse. Die angebotenen pauschalen Beträge liegen je nach Fall entweder bei 60 Euro oder bei 195 Euro.
Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Sparkasse KölnBonn haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Dadurch können betroffene Verbraucher:innen unkompliziert pauschale Zahlungen erhalten.
Hintergrund: Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnte es ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führte deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.
Hand auf einem Heizkörper

Sammelklage gegen HanseWerk Natur GmbH

Die Verbraucherzentrale klagt gegen HanseWerk Natur wegen stark erhöhter Fernwärmepreise, die aus seiner Sicht ungerechtfertigt sind. Ziel ist die rückwirkende Preisanpassung und Erstattung an Kund:innen. Aktuell laufen Vergleichsverhandlungen über direkte Rückzahlungen und darüber, dass HanseWerk die bisherigen Preisanpassungklauseln nicht mehr verwendet.