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Vortrag: Finanzprodukte für Berufsstarter:innen

Stand:
Jungen Menschen und Berufsstarter:innen sind eine begehrte Zielgruppe für Anbieter von Versicherungen, Krediten und Altersvorsorgeprodukten. Was dann aber verkauft und empfohlen wird, ist meist nur für die Vermittler:innen und Anbieter der Produkte ein gutes Geschäft.
Junge Frau mit Mappe
Off

Gibt es noch kostenfreie Gehaltskonten? Wie kann man Kredite vergleichen und mit welchen Tricks arbeiten die Vermittler:innen? Wie leite ich erste Schritte für eine vernünftige Altersvorsorge ein? Diese Fragen sind für Berufsstarter:innen von zentraler Bedeutung. Die Banken, Versicherungs- und Fondsverkäufer:innen empfehlen nur, was ihnen ausreichend Provision bringt. Auch bei der Honorarberatung ist Skepsis angebracht. Für Verbraucher:innen ist es schwer, sich anbieterunabhängige Informationen zu beschaffen. Die Verbraucherzentrale zeigt auf, mit welchen Maschen zu teure, zu unflexible oder zu riskante Produkte verkauft werden.

Ziel des Vortrags ist es, anbieterunabhängig über verschiedene Finanzprodukte mit Schwerpunkt auf Altersvorsorge aufzuklären aufzuklären, um für die anstehenden Entscheidungen eine erste gute Informationsgrundlage zu haben.

Für den Schwerpunkt Versicherungen bietet die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg einen gesonderten Vortrag an („Richtig versichert“ sowie „Berufsunfähigkeit“).

Zielgruppe: Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern

Auch als Online-Vortrag möglich!
Publikum bei einem Vortrag

Unser Vortragsangebot

Von Abzocke über Mogelpackungen und Kredite bis zu Versicherungen: die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg berät Verbraucherinnen und Verbraucher in jeder Lebenslage. Gerne kommen wir auch bei Ihnen für einen Vortrag vorbei.

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Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
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Sparkasse KölnBonn: Vergleich beendet Verfahren

Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) hat sich erfolgreich mit der Sparkasse KölnBonn zu einseitig erhöhten Kontoführungsgebühren verglichen. Rund 700 Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen hatten, erhalten in den nächsten Monaten Vergleichsangebote von der Sparkasse. Die angebotenen pauschalen Beträge liegen je nach Fall entweder bei 60 Euro oder bei 195 Euro.
Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Sparkasse KölnBonn haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Dadurch können betroffene Verbraucher:innen unkompliziert pauschale Zahlungen erhalten.
Hintergrund: Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnte es ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führte deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.
Hand auf einem Heizkörper

Sammelklage gegen HanseWerk Natur GmbH

Die Verbraucherzentrale klagt gegen HanseWerk Natur wegen stark erhöhter Fernwärmepreise, die aus seiner Sicht ungerechtfertigt sind. Ziel ist die rückwirkende Preisanpassung und Erstattung an Kund:innen. Aktuell laufen Vergleichsverhandlungen über direkte Rückzahlungen und darüber, dass HanseWerk die bisherigen Preisanpassungklauseln nicht mehr verwendet.