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Vortrag: Vergleichsportale

Stand:
Vergleichsportale können helfen, den das beste Angebot für einen neuen Vertrag zu finden. Doch es lauern Fallstricke. Wir erklären, wie Vergleichsportale für die eigenen Bedürfnisse genutzt werden können und welche Fallen man bei Vertragsabschluss über ein Vergleichsportal vermeiden kann.
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Früher oder später werden Verträge des Alltags auf den Prüfstand und sich die Frage gestellt, ob die eigenen Finanzen richtig geregelt sind, die richtigen Versicherungen abgeschlossen wurden, der Energieversorger die besten Preise liefert oder aber andere Telekommunikationsanbieter den besseren Tarif haben.
 
In diesen Fällen werden häufig Vergleichsportale im Internet verwendet, um den besten Anbieter mit den günstigsten Konditionen zu finden. Doch nicht immer zeigen die Portale den günstigsten Tarif oder geben den besten Bonus. Gekaufte Werbungen verzerren gerne das Bild des vermeintlich neutralen Rankings und Boni werden letztlich nicht ausgezahlt.

Im Vortrag zeigen wir, wie Vergleichsportale für die eigenen Bedürfnisse genutzt werden können und welche Fallen man bei Vertragsabschluss über ein Vergleichsportal vermeiden kann.

Zielgruppe: Jugendliche, Erwachsene, Senioren

Auch als Online-Vortrag möglich!
Publikum bei einem Vortrag

Unser Vortragsangebot

Von Abzocke über Mogelpackungen und Kredite bis zu Versicherungen: die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg berät Verbraucherinnen und Verbraucher in jeder Lebenslage. Gerne kommen wir auch bei Ihnen für einen Vortrag vorbei.

Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
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Heizung im Sommerbetrieb

So sparen Sie Energie, ohne auf Komfort zu verzichten

Sparkasse KölnBonn: Vergleich beendet Verfahren

Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) hat sich erfolgreich mit der Sparkasse KölnBonn zu einseitig erhöhten Kontoführungsgebühren verglichen. Rund 700 Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen hatten, erhalten in den nächsten Monaten Vergleichsangebote von der Sparkasse. Die angebotenen pauschalen Beträge liegen je nach Fall entweder bei 60 Euro oder bei 195 Euro.
Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

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Hintergrund: Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnte es ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führte deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.
Hand auf einem Heizkörper

Sammelklage gegen HanseWerk Natur GmbH

Die Verbraucherzentrale klagt gegen HanseWerk Natur wegen stark erhöhter Fernwärmepreise, die aus seiner Sicht ungerechtfertigt sind. Ziel ist die rückwirkende Preisanpassung und Erstattung an Kund:innen. Aktuell laufen Vergleichsverhandlungen über direkte Rückzahlungen und darüber, dass HanseWerk die bisherigen Preisanpassungklauseln nicht mehr verwendet.