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Unnütze Dienstleistungen

Stand:
Postnachsendeaufträge, ein polizeiliches Führungszeugnis oder Ähnliches zu beantragen ist oft notwendig und gleichzeitig lästig. Vieles lässt sich online erledigen und dort wird auch – teils in betrügerischer Absicht - Unterstützung angeboten.
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Warum bei der Recherche im Internet Vorsicht geboten ist und warum auch eine bewusste Beauftragung von Dienstleistern Risiken birgt, berichtet Oliver Buttler, Experte für Verbraucherrecht bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, im Gespräch mit Niklaas Haskamp. 

Hören Sie gleich rein:

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Aktueller Fall aus der Beratung:

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Podcast: Ärger mit Post- und Paketsendungen

Ein Paket oder Brief - unendlich viele Möglichkeiten, was beim Versand schiefgehen kann. Glücklicherweise lassen sich die meisten Probleme mit verspäteter und verlorener Post lösen. Wir verraten, in welchen Fällen die Verantwortung hierfür beim Anbieter liegt und wann Sie selbst aktiv werden müssen.
Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Vitamine komme aus einer geöffneten Pille

Endlich Klartext bei Nahrungsergänzungsmitteln schaffen

Schlankheitspillen, Gelenkkapseln: Verbraucher:innen geben jährlich mehr als zwei Milliarden Euro für Nahrungsergänzungsmittel aus. Dabei sind die meisten überflüssig, andere mitunter sogar gefährlich.
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Gutscheine mit Haken

Eine Verbraucherin kauft Wertgutscheine für Restaurants. Dass diese nur unter bestimmten Bedingungen eingelöst werden können, erfährt sie erst nach dem Kauf. Die Verbraucherzentrale geht gegen den Anbieter vor.
Mann schreibt auf Laptop, nur Hände sind sichtbar

Ein scheinheiliges Angebot

Ein Verbraucher wollte aus der Kirche austreten. Das dies bequem online möglich sei, versprach die Internetseite kircheaustreten.de. Doch statt einer echten Dienstleistung bekam der Verbraucher nur ein wertloses PDF-Dokument – und sollte dafür zahlen.