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Netflix muss vielleicht Geld zurück-zahlen

Infos in Leichter Sprache

Stand:
Hier erklären wir:
Es gibt ein neues Urteil zu Netflix.
Darin heißt es: Netflix hat zuviel Geld kassiert.
Kunden können das Geld vielleicht zurück-bekommen.
Tablet mit Netflix, Links am Rand Leichte-Sprache-Logo

Die Verbraucherzentrale wünscht sich, 
dass alle Menschen die Informationen auf der Internet-Seite gut verstehen können.
Deswegen gibt es die Informationen jetzt auch in Leichter Sprache.

Dieser Text ist eine Zusammenfassung von einem längeren Text.
Das heißt: Es gibt noch weitere Informationen zu diesem Thema.
Den längeren Text können Sie hier lesen: Urteil zu Netflix: Preiserhöhungen unwirksam – Millionen Betroffene möglich

Der längere Text ist nicht in Leichter Sprache geschrieben.

On

Streaming-Dienst Netflix

Netflix ist ein Streaming-Dienst.

Das heißt:

Man kann dort Filme und Serien im Internet anschauen.

 

Geld bezahlen

Dafür muss man Geld bezahlen. 

Das Geld zahlt man pro Monat,

dann kann man viele Filme sehen.

Das nennt man: Abo.

Vielleicht haben Sie ein Abo bei Netflix.


 

Der Preis für ein Abo ist jetzt anders. 

Ein Abo hat mal 11,99 Euro im Monat gekostet.

Jetzt kostet ein Abo bis zu 17,99 Euro im Monat.wenig Geld , mehr Geld

 

Netflix nimmt also mehr Geld für ein Abo. 

Aber dazu gab es zuwenig Infos. 

 

Ein Gericht sagt: Das war nicht erlaubt.

buch mit paragrafenzeichen

Vielleicht haben Sie zu viel Geld bezahlt.

Schauen Sie nach:

Wann haben Sie Ihr Netflix-Abo gemacht?

Wie viel hat das Abo gekostet?

 

Was kostet das Abo jetzt?

Vergleichen Sie die Zahlen.

Wenn die neue Zahl höher ist,

dann ist das nicht richtig.



Sie können vielleicht Geld von Netflix zurück-bekommen.

 

Sie müssen dazu Netflix schreiben.

Und das Geld zurück-verlangen. brief in Umschlag stecken

Vielleicht will Netflix Ihnen das Geld nicht geben.

Dann können Sie klagen.

 

 

Die Bilder sind von der Lebenshilfe Bremen e.V., Waller Heerstraße 55, 28217 Bremen

Der Text wurde von der KI SUMM AI GmbH, Tal 44, 80331 München übersetzt und von in der VZ-RLP redaktionell bearbeitet. 

 

 

Kinder mit Tablet und Smartphone im Auto

Roaming-Falle Schweiz

Gerade bei der Nutzung von Sozialen Netzwerken wie WhatsApp, Instagram & Co, aber auch beim Streamen von Musik oder der Nutzung von Navigationsdiensten kann ein Urlaub in der Schweiz oder auch nur eine kurze Durchfahrt oder ein Aufenthalt in der Grenzregion für Mobilfunkkunden zu einer teuren Kostenfalle werden.
Eine Frau sucht auf einer Streamingplattform nach einem Film.

Urteil zu Netflix: Preiserhöhungen unwirksam – Millionen Betroffene möglich

Netflix hat in den letzten Jahren mehrfach die Abo-Preise erhöht – von 11,99 Euro auf bis zu 17,99 Euro monatlich. Das Landgericht Köln hat in einem Fall nun entschieden: Die Preiserhöhungen waren unwirksam. Millionen Betroffene können nun versuchen, zu viel gezahlte Beiträge zurückzufordern.
Karte der Berliner Sparkasse

Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt erfolgreich gegen Berliner Sparkasse

Die Berliner Sparkasse durfte Kontogebühren nicht einseitig erhöhen. Sie hätte ihre Kund:innen um Zustimmung bitten müssen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) nach einer Musterfeststellungsklage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) bestätigt. Das Gericht erklärte die Gebührenerhöhungen der Berliner Sparkasse für unwirksam. Wer sich an der Klage beteiligt hat und anspruchsberechtigt ist, kann unzulässig verlangte Kontogebühren zurückfordern – rückwirkend seit November 2017.
Ein Paar prüft die Rechung

Чорний список: несправжні листи про стягнення заборгованості

Споживачі регулярно отримують несправжні листи про стягнення заборгованості. Центр захисту прав споживачів федеральної землі Бранденбург надає у відкритий доступ номери банківських рахунків, на які Ви у жодному разі не маєте переказувати гроші.
Kontoauszug

Musterfeststellungsklage gegen Berliner Sparkasse

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am 3. Juni 2025 entschieden, dass Gebührenerhöhungen unwirksam sind, denen die Zustimmungsfiktions-Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Berliner Sparkasse zugrunde lag.
Hintergrund: Die Berliner Sparkasse hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt, ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnte es ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv hat deshalb eine Musterfeststellungsklage gegen die Sparkasse geführt.