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Nahrungsergänzungsmittel für Schwangerschaft und Kinderwunsch

Stand:
Sind Nahrungsergänzungsmittel in der Schwangerschaft wirklich notwendig? Worauf sollten Schwangere bei der Auswahl des Produkts achten? Eine Podcast-Folge der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
Schwangere Frau trägt Tabletten und Glas Wasser
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Sind Nahrungsergänzungsmittel in der Schwangerschaft wirklich notwendig? Welche Nährstoffe lassen sich über die Ernährung abdecken und welche müssen ergänzt werden? Worauf sollten Schwangere bei der Auswahl des Produkts achten? Und wie sieht es eigentlich mit Männern mit Kinderwunsch aus: Können Nahrungsergänzungsmittel die Spermienqualität verbessern?

In dieser Folge des Verbraucherfunks spricht Niklaas Haskamp mit Ernährungsexpertin Sabine Holzäpfel über die wichtigen Fragen rund um Nahrungsergänzungsmittel und die Schwangerschaft. Wichtige Erkenntnis: Viel hilft nicht immer viel. Es ist sinnvoller, den eigenen Bedarf genau zu ermitteln und das richtige Produkt zu finden als nach dem Gießkannenprinzip alle möglichen Nährstoffe zu sich zu nehmen. Auch preislich kann das einen Unterschied von mehreren hundert Euro machen, wie der neueste Marktcheck der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg zu Nahrungsergänzungsmitteln für Kinderwunsch und Schwangerschaft gezeigt hat.

Hören Sie gleich rein:

 

Sie wollen mehr hören? Hier finden Sie alle Folgen des Verbraucherfunks: https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/podcast


Unsere Infos zu Nahrungsergänzungsmitteln für Kinderwunsch und Schwangerschaft:

Mehr drin als nötig: Nahrungsergänzungsmittel für Schwangere

Jod, Folsäure, Eisen und Co - welche Nahrungsergänzungen brauchen Schwangere?

Auf dem Online-Portal der Verbraucherzentralen "Klartext Nahrungsergänzung" finden Sie weitere Informationen rund um Nahrungsergänzungsmittel.

Unser Beratungsangebot:

Gerne können Sie uns Ihre Fragen zu Nahrungsergänzungsmitteln schriftlich direkt auf dem Portal "Klartext Nahrungsergänzung" stellen. Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu unserem Podcast haben, schreiben Sie uns an online@vz-bw.de - wir sind gespannt auf Ihr Feedback!

 

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Netflix hat in den letzten Jahren mehrfach die Abo-Preise erhöht – von 11,99 Euro auf bis zu 17,99 Euro monatlich. Das Landgericht Köln hat in einem Fall nun entschieden: Die Preiserhöhungen waren unwirksam. Millionen Betroffene können nun versuchen, zu viel gezahlte Beiträge zurückzufordern.
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