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Schriftliche Online-Beratung

Infos in Leichter Sprache

Das ist eine Beratung mit Nachrichten über das Internet.
Mehr Infos finden Sie hier.
Internetformular
Off
zwei Menschen am Computer

So machen wir die schriftliche Online-Beratung

Sie können uns Ihre Fragen schriftlich schicken,
als Nachricht über unserer Internet-Seite. 
Sie bekommen die Antwort dann auch schriftlich.
Die Antwort ist nicht in Leichter Sprache.
Sie finden die Online-Beratung hier.

Formular im Internet

Vor der Beratung

Sie müssen sich in unserem Online-Portal registrieren. 
Geben Sie Ihre Postleitzahl ein.
Wohnen Sie nicht in Baden-Württemberg? 
Dann leiten wir Sie weiter 
zur Verbraucher-Zentrale in Ihrem Bundesland.
Wählen Sie Ihr Thema aus. 
Sie können die Unterlagen zu Ihrer Frage mitschicken. 
Zum Beispiel: Verträge oder Briefe von Firmen.
Wir antworten so schnell wie möglich.

E-Mail

Kosten für die schriftliche Online-Beratung

Sie schreiben uns eine Nachricht
und wir antworten Ihnen mit einer E-Mail.
Die Antwort kostet zwischen 25 Euro und 160 Euro.
Wie teuer die Antwort genau ist, 
kommt auf das Thema an.
Am besten Sie rufen uns vorher an.
Wir beraten Sie gern.
Rufen Sie uns kostenlos an: 0711 66 91 10 

Geld bekommen

Hinweis:

Die schriftliche Online-Beratung kostet genau so viel
wie die Beratungen mit Termin.
Die Beratungen mit Termin machen wir am Telefon
oder in der Beratungs-Stelle. 
Wir erklären die Preise hier.
Aber: Die Antwort von der schriftlichen Online-Beratung ist nicht in Leichter Sprache.
Vielleicht ist es für Sie einfacher,
einen Termin zu machen und mit uns zu reden.
 

Banküberweisung

So bezahlen Sie die schriftliche Online-Beratung

Wir schicken Ihnen eine Rechnung.
Sie können das Geld dann überweisen.
 


Text in Leichter Sprache: Büro für Leichte Sprache, Lebenshilfe Bremen. 
Personen aus verschiedenen Zielgruppen von Leichter Sprache haben den Text geprüft.

Zeichnungen: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers

Hier gibt es Infos zu unseren Texten in Leichter Sprache.

Easy to Read Logo

Das Europäische Zeichen für Leichte Sprache:
© Europäisches Logo für einfaches Lesen:
Inclusion Europe.
www.inclusion-europe.eu/easy-to-read

Energie-Spar-Lampe

Tipp:

Haben Sie Fragen zum Strom oder Gas sparen oder 
zu Ihrer Heizung?  
Dann nutzen Sie unsere kostenlose Energieberatung:
Zur Energieberatung Online
 

genau genommen Podcast Logo (Verbraucherzentrale)

Podcast: Ärger mit Post- und Paketsendungen

Ein Paket oder Brief - unendlich viele Möglichkeiten, was beim Versand schiefgehen kann. Glücklicherweise lassen sich die meisten Probleme mit verspäteter und verlorener Post lösen. Wir verraten, in welchen Fällen die Verantwortung hierfür beim Anbieter liegt und wann Sie selbst aktiv werden müssen.
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Gut vorbereitet in die Heizsaison: Tipps für den sicheren Start in den Winterbetrieb

Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür und mit ihr beginnt die Heizperiode. Damit Heizungsanlagen zuverlässig und effizient durch den Winter kommen, sollten Eigentümer:innen und Mieter:innen rechtzeitig einige wichtige Vorkehrungen treffen. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg empfiehlt eine Kombination aus Wartung, Optimierung und bewusstem Nutzerverhalten, um Komfort zu sichern und Energiekosten zu senken.
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Aktionswoche "Zu gut für die Tonne"

Vom 29. September bis zum 6. Oktober findet die jährliche Aktionswoche „Zu gut für die Tonne!“ des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) statt. Im Rahmen dieser Aktionswoche bietet die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg einen interaktiven Aktionstag in der Beratungsstelle Mannheim und zwei Online-Vorträge an.
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Korrektur: Fragwürdige Renditeversprechen und unzulässige Werbung

Verbraucherzentrale mahnt Invest4Kids GmbH ab
Logo des Podcasts "genau genommen" mit der Illustration einer Frau

Podcast: Was macht die SCHUFA mit meinen Daten?

Eine Transparenzoffensive hatte die SCHUFA im letzten Jahr angekündigt. Dabei soll auch die App 'bonify' helfen, mit der sich Verbraucher:innen kostenlos über ihre Kreditwürdigkeit informieren können. Aber wie viel ist dran an den guten Vorsätzen der seit Jahren in der Kritik stehenden Auskunftei?