Kostenloses Online-Seminar "Smart Surfer: Sicher im Netz unterwegs" am 12. Oktober um 17 Uhr. Jetzt hier anmelden und bequem von zuhause aus teilnehmen.

Trendgetränke: Was ist drin, was ist dran?

Stand:
Trendgetränke wie Energydrinks, Sport- und Isogetränke haben sich in den letzten Jahren auf dem Markt etabliert. Sie sollen uns Flügel verleihen, uns morgens von Natur aus wach machen oder Power beim Sport liefern, kurz: alles, was Jugendliche angeblich benötigen, um "in" zu sein.
verschiedene Getränkeflaschen

Energydrinks, Sport- und Isogetränke sind im Trend und haben sich in den letzten Jahren auf dem Markt etabliert, denn sie versprechen mehr als ein herkömmlicher Durstlöscher: Sie sollen uns Flügel verleihen, uns morgens von Natur aus wachmachen oder Power beim Sport liefern. Doch was ist dran an den vielversprechenden Werbeaussagen?

Off

Darum geht’s

Die Schüler:innen nehmen verschiedene Trendgetränke genauer unter die Lupe. Sie schauen sich beispielsweise die Zutatenlisten an und bewerten die verschiedenen Zutaten kritisch. Viele Trendgetränke enthalten unter anderem Koffein: Im Workshop ermitteln die Schüler:innen wie viel davon in den Getränken steckt. Sie erfahren, wie sich Koffein auf den Körper der Jugendlichen auswirken kann und setzen sich mit anderen kritischen Substanzen wie Taurin oder Glucuronolacton auseinander.

Die Schüler:innen lernen im Workshop Produktinformationen für sich zu nutzen, Werbeaussagen kritisch zu hinterfragen und werden motiviert, ihr eigenes Konsumverhalten zu reflektieren.

Zusatz Öko-Check: Beim Öko-Check werden Umweltaspekte sowie Gebrauchseigenschaften der verschiedenen Getränkeverpackungen genauer untersucht. Ist die PET-Flasche beispielsweise umweltfreundlicher als die (Weißblech)dose?

Zielgruppe

Schüler:innen ab Klasse 7

Dauer

Der Workshop ist für circa zwei Schulstunden (1 ½ Stunden) konzipiert und wird von Fachkräften der Verbraucherzentrale vor Ort oder abhängig von der Klassengröße in den Räumen der Verbraucherzentrale umgesetzt.

Für den Öko-Check wird eine weitere Schulstunde benötigt.

Hinweise zur Umsetzung

Die Anwesenheit und Begleitung der Lehrkraft ist bei der gesamten Veranstaltung erforderlich.

Kosten

Für die Durchführung an der Schule berechnen wir 3 Euro pro Schüler:in, zusätzlich stellen wir die entstandenen Reisekosten in Rechnung. Findet der Workshop in den Räumen der Verbraucherzentrale statt, ist die Durchführung kostenfrei.

Terminvereinbarung

Schreiben Sie gerne eine E-Mail mit Ihrer Terminanfrage samt gewünschtem Zeitraum an ernaehrung@vz-bw.de oder rufen Sie uns unter 0711/66 91 211 (Montag bis Freitag, 9 – 12 Uhr) an. Bitte nennen Sie uns auch die Adresse der Schule, an der der Workshop stattfinden soll.

Junge Frau hält wiederverwertbaren Kaffeebecher in einer Hand

Da geht noch mehr

Verbraucherzentrale untersucht die Umsetzung der Mehrwegangebotspflicht in der Gastronomie

Keine Inkassoforderung ohne Vertrag

LG Berlin, Urteil vom 18.9.2023, Az. 101 O 84/22 (nicht rechtskräftig)

Die Grover Group Deutschland GmbH hat Forderungsschreiben mit 10 Euro Mahngebühr an Verbraucher:innen geschickt, ohne einen Ansppruch zu haben.
Logo des Podcasts "genau genommen" mit der Illustration einer Frau

Podcast: Was macht die SCHUFA mit meinen Daten?

Eine Transparenzoffensive hatte die SCHUFA im letzten Jahr angekündigt. Dabei soll auch die App 'bonify' helfen, mit der sich Verbraucher:innen kostenlos über ihre Kreditwürdigkeit informieren können. Aber wie viel ist dran an den guten Vorsätzen der seit Jahren in der Kritik stehenden Auskunftei?
Schmuckbild

So funktioniert die Wärmepumpe im Altbau

Wärmepumpen gelten als die Heiztechnik der Stunde. Über ihre Verwendung im Altbau wird viel diskutiert. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale räumt mit Mythen auf und gibt Tipps, wie Wärmepumpen auch im Altbau für wohlige Wärme zu moderaten Preisen sorgen und dabei das Klima schützen.
Ein Mann hält ein Smartphone in der Hand und tippt mit dem Zeigefinger darauf.

Bonify-App: Datenschutz im Auge behalten

Was ist die neue Bonify-App und wie will die App Menschen dabei unterstützen, die eigene Kreditwürdigkeit zu verbessern? Wir beantworten die wichtigsten Fragen und erläutern, warum wir das kritisch sehen.