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Job-Scamming: Was tun, wenn das Traumangebot zur Falle wird

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Verlockende Jobangebote, schnelle Zusagen und ungewöhnliche Anforderungen – oft steckt Betrug dahinter. Kriminelle nutzen gefälschte Stellenanzeigen oder Video-Ident-Verfahren, um an persönliche Daten zu gelangen. Unser Notfall-Check zeigt, wie Sie jetzt reagieren sollten.
Schmuckbild: Identitätsmissbrauch
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Ein vermeintlich perfektes Jobangebot: Apps testen, digitale Prozesse prüfen, schnelle Rückmeldungen, attraktive Bezahlung – und plötzlich sind Ihre Daten oder Ihr Geld in Gefahr. Kriminelle nutzen professionell gestaltete Stellenanzeigen oder Direktnachrichten, um Bewerber:innen in die Falle zu locken.
Typische Warnzeichen sind verlockende Inserate, Bewerbungen über Messenger-Dienste oder Aufforderungen, persönliche Dokumente und Kontodaten preiszugeben. Häufig wird sogar ein Video-Ident-Verfahren verlangt – angeblich zur Identitätsprüfung, tatsächlich aber, um in Ihrem Namen Konten zu eröffnen oder Kredite aufzunehmen.

Was kann ich tun?

Der Notfall-Check der Verbraucherzentralen hilft Ihnen, den Überblick zu behalten. Ihre persönliche Checkliste zeigt Schritt für Schritt, wie Sie jetzt vorgehen: von der Beweissicherung über die Kontaktaufnahme mit Bank und Polizei bis hin zur Strafanzeige. So begrenzen Sie den Schaden und schützen sich vor weiterem Missbrauch.

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genau genommen Podcast Logo (Verbraucherzentrale)

Podcast: Ärger mit Post- und Paketsendungen

Ein Paket oder Brief - unendlich viele Möglichkeiten, was beim Versand schiefgehen kann. Glücklicherweise lassen sich die meisten Probleme mit verspäteter und verlorener Post lösen. Wir verraten, in welchen Fällen die Verantwortung hierfür beim Anbieter liegt und wann Sie selbst aktiv werden müssen.
Zwei Beispiele aus der Rewe-App

Gericht untersagt Rewe irreführende Rabatt-Werbung

Das Landgericht Köln verpflichtet Rewe zu mehr Transparenz bei Bonus-Angeboten in seiner App.
Mann bekommt Haarentfernung mit Laser auf Rücken

Dauerhafte Haarentfernung: Vorsicht vor teuren Verträgen

Derzeit erhält die Verbraucherzentrale häufiger Beschwerden über Verträge für dauerhafte Haarentfernung. Manche bereuen den Vertrag, andere können die hohen Kosten – teils über 10.000 Euro – nicht bezahlen. Da die Verträge in der Regel vor Ort geschlossen werden, gibt es kein Widerrufsrecht.
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Keine Kosten für den Käufer

Ein defektes Balkonkraftwerk kostete einen Verbraucher viel Geduld. Zwei Reparaturen brachten keine Lösung – und auch die Rückgabe wurde zum Problem.
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