Kostenloses Online-Seminar "Nahrungsergänzung – gesünder leben durch Pillen und Pulver?" am 28. August um 18 Uhr. Jetzt hier anmelden und bequem von zuhause aus teilnehmen.

 

Schulungen und Workshops für Multiplikator:innen

Stand:
Wir bieten kostenlose Schulungen und Beratungen für Vor-Ort-Multiplikator:innen an, die das Thema Ernährung beruflich oder ehrenamtlich ihren Klient:innen nahebringen und sie im Alltag unterstützen möchten. Beispielsweise in Familienzentren, Mutter-Kind-Häuser, Tafel-Ausgabestellen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Bildungseinrichtungen, Stadtteiltreffs und Sprachkursen.
Acht gelbe Kreise mit Symbolen und Texten zu Workshops, Materialien, Aktionen, Lehrmethoden, Trainings und Schulungen

 

In form Logo

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Um Multiplikator:innen in ihrer Arbeit zu unterstützen, bieten wir für verschiedene Formate und Zielgruppen bedarfsorientierte Weiterbildungsangebote und Materialien an, die dabei helfen, Ernährungskompetenzen erfolgreich an ihre Klient:innen weiterzugeben.

Zu den Angeboten für Vor-Ort-Multiplikator:innen gehören Vorträge und Workshops zu den Themen günstige, gesunde und nachhaltige Ernährung, Download-Materialien, Handreichungen und Aktionsmaterialien. Auch bieten wir Möglichkeiten an für den thematischen Austausch und die Vernetzung untereinander.

Während der Entwicklungsphase unserer Materialien und Bildungsformate sind Multiplikator:innen herzlich eingeladen, aktiv an der Mitgestaltung teilzunehmen!

Haben Sie Interesse an Workshops oder weiteren Angeboten für Multiplikator:innen oder möchten Sie an der Entwicklung von Maßnahmen mitwirken?
Dann schreiben Sie uns unter gutes.essen@verbraucherzentrale.nrw
 

Förderung & Dauer des Projekts

„Gesund und nachhaltig essen mit kleinem Budget - gemeinsam Ernährungsarmut begegnen“ ist ein IN FORM Verbundprojekt der Verbraucherzentralen der Bundesländer mit der Europa-Universität Flensburg. Es wird im Rahmen von IN FORM vom Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) gefördert und hat eine Laufzeit von Mai 2024 bis Mai 2027.

Über IN FORM:

Für den im Jahr 2008 vom Bundeskabinett beschlossenen Nationalen Aktionsplan IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung – sind zwei Bundesressorts federführend zuständig: das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) im Bereich Ernährung und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) im Bereich Bewegung. Ziel ist, das Ernährungs- und Bewegungsverhalten der Menschen dauerhaft zu verbessern. Weitere Informationen unter: https://www.in-form.de/

genau genommen Podcast Logo (Verbraucherzentrale)

Podcast: Ärger mit Post- und Paketsendungen

Ein Paket oder Brief - unendlich viele Möglichkeiten, was beim Versand schiefgehen kann. Glücklicherweise lassen sich die meisten Probleme mit verspäteter und verlorener Post lösen. Wir verraten, in welchen Fällen die Verantwortung hierfür beim Anbieter liegt und wann Sie selbst aktiv werden müssen.
Bundestag in Berlin

100 Tage Bundesregierung: Verbraucher:innen warten auf echte Entlastung

Strompreise, Lebensmittelkosten, Deutschlandticket: Vieles bleibt auf nach 100 Tagen, in denen die neue Bundesregierung im Amt ist, weiterhin offen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) zieht eine gemischte Bilanz und fordert mehr Einsatz für die Alltagssorgen der Menschen.
Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Vitamine komme aus einer geöffneten Pille

Endlich Klartext bei Nahrungsergänzungsmitteln schaffen

Schlankheitspillen, Gelenkkapseln: Verbraucher:innen geben jährlich mehr als zwei Milliarden Euro für Nahrungsergänzungsmittel aus. Dabei sind die meisten überflüssig, andere mitunter sogar gefährlich.
Mann schreibt auf Laptop, nur Hände sind sichtbar

Ein scheinheiliges Angebot

Ein Verbraucher wollte aus der Kirche austreten. Das dies bequem online möglich sei, versprach die Internetseite kircheaustreten.de. Doch statt einer echten Dienstleistung bekam der Verbraucher nur ein wertloses PDF-Dokument – und sollte dafür zahlen.