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So können Sie einen Termin machen

Infos in Leichter Sprache

Sie brauchen für einige Beratungen einen Termin.
Wie bekommen Sie den Termin?
Rufen Sie uns an.
Kommen Sie vorbei.
Oder schreiben Sie uns.
Termin
Off
Telefon

Sie können am Telefon einen Termin machen

Unsere Telefon-Nummer ist: 0711 669 110
Sie können zu diesen Zeiten anrufen:
Montag bis Donnerstag von 10 bis 18 Uhr
und Freitag von 10 bis 14 Uhr

Der Anruf kostet nichts
wenn Sie eine Festnetz-Flatrate haben.
Ohne Festnetz-Flatrate kostet der Anruf nur sehr wenig.
Es kommt auf Ihren Telefon-Vertrag an.

Mensch an Rezeption

Sie können bei einer offenen Sprechstunde 
einen Termin machen

Wir haben 13 Beratungs-Stellen in Baden-Württemberg.
Die Beratungs-Stellen haben offene Sprechstunden. 
In dieser Zeit können Sie vorbeikommen 
und einen Termin für eine Beratung machen.

Wo ist eine Beratungs-Stelle in Ihrer Nähe?

Auf unserer Internet-Seite ist eine Liste mit den 13 Beratungs-Stellen
Klicken Sie auf den Namen von einer Beratungs-Stelle in Ihrer Nähe. 
Dann sehen Sie mehr Infos zur Beratungs-Stelle.
Zum Beispiel die Öffnungs-Zeiten.

Formular im Internet

Sie können im Internet einen Termin machen

Auf unserer Internet-Seite ist ein Formular.
Sie können mit dem Formular einen Termin machen.
Wählen Sie im Formular Ihr Thema für die Beratung aus. 
Suchen Sie dann nach einem passenden Termin. 
Aber Achtung: 
Diese Termin-Buchung ist nicht in Leichter Sprache.
Unser Tipp: Rufen Sie besser das Info-Telefon an.
Oder schreiben Sie uns eine E-Mail.
Oder kommen Sie zu einer Sprechstunde.

E-Mail

Sie können mit einer E-Mail oder einem Brief 
einen Termin machen

Sie können uns für einen Termin auch schreiben.

Unsere E-Mail-Adresse ist: info@vz-bw.de

Brief

Unsere Post-Adresse ist:
Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e. V.
Paulinenstr. 47
70178 Stuttgart


Text in Leichter Sprache: Büro für Leichte Sprache, Lebenshilfe Bremen. 
Personen aus verschiedenen Zielgruppen von Leichter Sprache haben den Text geprüft.

Zeichnungen: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers

Hier gibt es Infos zu unseren Texten in Leichter Sprache.

Easy to read Logo

Das Europäische Zeichen für Leichte Sprache:
© Europäisches Logo für einfaches Lesen:
Inclusion Europe.
www.inclusion-europe.eu/easy-to-read

Schmuckbild: Facebook-App

Sammelklage gegen Facebook wegen Datenleck

Im Jahr 2021 veröffentlichten Hacker massenhaft Nutzer:innendaten von Facebook. Allein in Deutschland gibt es Millionen Geschädigte. Dank der Sammelklage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) können sie ihre Ansprüche auf Schadensersatz nun gegen Facebook geltend machen. Betroffene können sich für die Klage anmelden, sobald das Bundesamt für Justiz (BfJ) das Klageregister öffnet.
Lachender Mann mit Geldscheinen in der Hand

Vergleich mit primaholding-Unternehmen: Letzte Chance für Verbraucher:innen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit primastrom, voxenergie und nowenergy einen Vergleich geschlossen. Es ging dabei um überhöhte Preise und unangemessene Vertragslaufzeiten. Noch bis zum 31. Dezember 2024 können Sie sich an die Unternehmen wenden und sich auf den Vergleich berufen.
Ein Gesundheitsgerät neben dem Wort Aufruf in einem Ausrufezeichen.

Healy: Vorsicht vor falschen Gesundheitsversprechen

Bei den Verbraucherzentralen haben sich in den letzten Monaten die Beschwerden über das Produkt "Healy" gehäuft, weil selbstständige „Healy“-Vertriebspartner:innen behaupten, das Produkt würde etwa bei Multipler Sklerose, Depressionen, ADHS oder Hauterkrankungen helfen. Diese Heilsversprechen sind nicht haltbar.
Schmuckbild

Das ändert sich 2025 bei Strom, Gas und Co.

Ab dem 1. Januar 2025 steigt der Preis im nationalen Emissionshandel. Eine Tonne CO2 kostet dann 55 Euro statt bisher 45 Euro. Damit erhöhen sich voraussichtlich die Preise für Heizöl, Erdgas und für Kraftstoffe, und das Heizen mit fossilen Brennstoffen wird erneut teurer. Doch das ist nicht die einzige Änderung im Bereich Energie. Worauf Verbraucher:innen sich 2025 noch einstellen müssen, erklärt die Energieberatung der Verbraucherzentrale.
Foto einer Frau, die auf einem Sofa sitzt und bestürzt in ein geöffnetes Paket schaut.

Shoppen auf Online-Marktplätzen: Verbraucher:innen erwarten sichere Produkte

Die Mehrheit der Verbraucher:innen erwartet, dass die Produkte auf Online-Marktplätzen sicher und gesetzkonform sind – und sehen die Plattformbetreiber in der Verantwortung. Das zeigt eine Befragung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Aktuell sind Plattformen nicht in der Pflicht, Produktsicherheit zu gewährleisten.