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Vortrag: Online-Kauf, Widerruf, Gewährleistung – Ihre Rechte

Stand:
Ob Online-Kauf oder Kauf im stationären Handel – überall können Fallstricke lauern: beworbene Waren sind nicht verfügbar, Händler schicken keine oder nur falsche Ware oder aber das neue Smartphone lässt sich nach kurzer Zeit gar nicht mehr einschalten. Wir klären Sie über Ihre Rechte auf.
Frau packt ein Paket mit online bestellter Kleidung aus
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Der Handel behauptet dabei häufig eine fehlerhafte Bedienung durch die Kundinnen und Kunden oder verweist auf den Hersteller. Doch welche Rechte haben Sie rund um den Einkauf? Was gilt es im Hinblick auf Allgemeine Geschäftsbedingungen zu beachten? Wie können Sie sich verhalten, wenn eine Lieferung sich verspätet oder sogar verloren geht?

Der Vortrag behandelt die Rechte beim Kauf vom Vertragsschluss bis hin zu Lösungsmöglichkeiten vom Vertrag. Daneben werden die Rechte beim Kauf im Ausland beleuchtet, welche Rechte beim Gutscheinkauf gelten, der Unterschied zwischen Garantie und Gewährleistung dargestellt und wie Gewährleistungsrechte richtig geltend gemacht werden.
 
Zielgruppe: Jugendliche, Erwachsene, Senioren

Auch als Online-Vortrag möglich!
Publikum bei einem Vortrag

Unser Vortragsangebot

Von Abzocke über Mogelpackungen und Kredite bis zu Versicherungen: die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg berät Verbraucherinnen und Verbraucher in jeder Lebenslage. Gerne kommen wir auch bei Ihnen für einen Vortrag vorbei.

genau genommen Podcast Logo (Verbraucherzentrale)

Podcast: Ärger mit Post- und Paketsendungen

Ein Paket oder Brief - unendlich viele Möglichkeiten, was beim Versand schiefgehen kann. Glücklicherweise lassen sich die meisten Probleme mit verspäteter und verlorener Post lösen. Wir verraten, in welchen Fällen die Verantwortung hierfür beim Anbieter liegt und wann Sie selbst aktiv werden müssen.

Preisnachlässe ohne nachvollziehbaren Bezugspunkt bei Lidl

LG Heilbronn, Urteil vom 01.06.2023 , Di 8 O 35/23
OLG Stuttgart, Urteil vom 06.03.2025, 2 U 130/23
BGH, Beschluss vom 20.11.2025 I ZR 82/25

Unzulässige Werbung mit Preisreduzierungen bei Vergleich mit „Standardverpackungen“ und UVP bei „exklusiven“ Artikeln

Lidl: Unzulässige Werbung mit UVP, wenn diese nicht ernsthaft erteilt wurde

LG Heilbronn Urteil vom 04.07.2023 (21 O 11/23 KfH)
OLG Stuttgart, Urteil vom 06.03.2025 (2 U 142/23)
BGH, Beschluss vom 20.11.2025 (I ZR 80/25)

Eine Preisreduzierung kann dann nicht beworben werden, wenn hierfür eine UVP herangezogen wird, die tatsächlich nicht existiert.
Junger Mann sitzt mit Laptop auf dem Sofa

Umfrage: Jede:r Zehnte ohne private Haftpflicht-Versicherung

Neuer Versicherungs-Check der Verbraucherzentralen hilft,
Lücken bei wichtigem Schutz zu erkennen
vhs-Lernpotal auf einem Laptop

Sicherheit beim Online-Kauf – Verbraucherrechte leicht erklärt

Deutscher Volkshochschul-Verband und Verbraucherzentrale Baden-Württemberg veröffentlichen gemeinsam niedrigschwelliges Bildungsangebot