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Unterrichtsmaterial "Consumer Citizenship"

Stand:
Laden Sie hier die Unterrichtseinheit aus Baden-Württemberg für die Sekundarstufe I herunter, in der sich die Schülerinnen und Schüler mit Einflussmöglichkeiten auf ihre Konsumumwelt auseinandersetzen.
Bild mit Demonstranten in der Einkaufsmeile
Off

In dieser Unterrichtseinheit bekommen die Schülerinnen und Schüler anschaulich die Grundlagen der Consumer Citizenship vermittelt. Sie setzen sich mit den Möglichkeiten des politischen Konsums auseinander und reflektieren, wie sie politische Rahmenbedingungen für ihre Anliegen als Verbraucherinnen und Verbraucher verändern können. Das Unterrichtsmaterial verbindet so Verbraucherbildung mit Demokratiebildung, die sich der kritischen Auseinandersetzung von demokratischen Gestaltungsmöglichkeiten und Teilhabe, gesellschaftlichen Machtverhältnissen und Interessenlagen annimmt.

Download des Materials

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Lehrerhandreichung

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Schülerarbeitsblatt - Niveau G

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Schülerarbeitsblatt - Niveau M

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Schülerarbeitsblatt - Niveau E

 

Zusatzmaterial
Illustration: Consumer Citizenship Niveau G + M
Illustration: Consumer Citizenship Niveau E

Hintergrundwissen zu Consumer Citizenschip

Einordnung in den Bildungsplan 2016

Kategorie
3.2.1 Konsum

Inhaltliche Kompetenzen
(5) an ausgewählten Beispielen erläutern (G), analysie­ren (M) und erörtern (E), wie Konsumenten politische Rahmenbedingungen beeinflussen können (Consumer Citizenship)

Konkretisierende/r Begriff/e
Verbraucherrechte

Klassenstufe und Niveau
Klasse 10 – E/M/G

Hinweise zur Umsetzung

Zeitaufwand
2 Schulstunden

Vorkenntnisse
Die SuS wissen, wann sie Verbraucherinnen sind bzw. als Verbraucher handeln (vgl. das Unterrichtsmaterial Verbraucherrechte). Es ist von Vorteil, wenn die SuS gelernt haben, Ziele zu formulieren (SMART-­Regel).

Richter unterzeichnet Urteil

Unwirksame Rentenkürzung: BGH bestätigt Urteil gegen Allianz

Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hat im Rechtsstreit gegen die Allianz Lebensversicherungs-AG einen weiteren bedeutenden Erfolg erzielt.
genau genommen Podcast Logo (Verbraucherzentrale)

Podcast: Ärger mit Post- und Paketsendungen

Ein Paket oder Brief - unendlich viele Möglichkeiten, was beim Versand schiefgehen kann. Glücklicherweise lassen sich die meisten Probleme mit verspäteter und verlorener Post lösen. Wir verraten, in welchen Fällen die Verantwortung hierfür beim Anbieter liegt und wann Sie selbst aktiv werden müssen.

Lidl: Unzulässige Werbung mit UVP, wenn diese nicht ernsthaft erteilt wurde

LG Heilbronn Urteil vom 04.07.2023 (21 O 11/23 KfH)
OLG Stuttgart, Urteil vom 06.03.2025 (2 U 142/23)
BGH, Beschluss vom 20.11.2025 (I ZR 80/25)

Eine Preisreduzierung kann dann nicht beworben werden, wenn hierfür eine UVP herangezogen wird, die tatsächlich nicht existiert.

Preisnachlässe ohne nachvollziehbaren Bezugspunkt bei Lidl

LG Heilbronn, Urteil vom 01.06.2023 , Di 8 O 35/23
OLG Stuttgart, Urteil vom 06.03.2025, 2 U 130/23
BGH, Beschluss vom 20.11.2025 I ZR 82/25

Unzulässige Werbung mit Preisreduzierungen bei Vergleich mit „Standardverpackungen“ und UVP bei „exklusiven“ Artikeln
Junger Mann sitzt mit Laptop auf dem Sofa

Umfrage: Jede:r Zehnte ohne private Haftpflicht-Versicherung

Neuer Versicherungs-Check der Verbraucherzentralen hilft,
Lücken bei wichtigem Schutz zu erkennen