Kostenloses Online-Seminar "Hol dir die Sonne ans Haus - Solarstrom von Balkon und Terrasse" am 23. Juni um 12 Uhr. Jetzt hier anmelden und bequem von zuhause aus teilnehmen.

Sonnenenergie clever nutzen

Pressemitteilung vom
Am 3. Mai feiert die Welt den Tag der Sonne – und die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg lädt ein, die Möglichkeiten der Solarenergie aus erster Hand zu erfahren. Ob Photovoltaikanlagen, Stromspeicher oder Stecker-Solargeräte – mit einer unabhängigen Beratung können Verbraucher ihre persönliche Energiewende starten.
Mann fängt Bildausschnitt mit Fingern ein

Off

Energieberatung der Verbraucherzentrale bietet Expertenwissen rund ums Thema Solarenergie

In Zeiten steigender Energiekosten und wachsender Umweltbedenken rückt Solarenergie zunehmend in den Fokus. Die Verbraucherzentrale bietet dazu umfassende Beratung, die sowohl Fragen zur Technik als auch zur Finanzierung von Photovoltaikanlagen klärt. Interessierte finden auf der Website der Verbraucherzentrale zahlreiche kostenfreie Online-Seminare, in denen Expert:innen die Grundlagen und die Praxis der Solartechnik anschaulich erklären.

Kostenfreie Online-Seminare zu Solartechnik

“Die Nutzung von Solarenergie ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch eine Investition in die Zukunft", erklärt Meike Militz, Regionalmanagerin der Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. "Unser Ziel ist es, Ratsuchenden eine fundierte, unabhängige Beratung zu bieten, die ihnen hilft, die besten Lösungen für ihre eigenen Bedürfnisse zu finden."

Die aktuellen Online-Seminare zur Photovoltaik finden Interessierte hier:

Online-Seminare der Energieberatung

Zusätzlich bietet die Verbraucherzentrale auch persönliche Gespräche und Beratungen an. Für eine individuelle, maßgeschneiderte Beratung können sich Verbraucher:innen direkt einen Termin sichern – per Telefon, online oder bei ihnen zu Hause. Weitere Informationen zur Anmeldung gibt es hier auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder bundesweit kostenfrei unter 0800 – 809 802 400. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

Weitere Infos & Links:  

Online-Seminare der Energieberatung: www.vz-bw.de/node/105875

Individuelle Energieberatung anfragen: www.vz-bw.de/node/103283

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Förderhinweis - Projekt Energieberatung
Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Schmuckbild

Heizung im Sommerbetrieb

So sparen Sie Energie, ohne auf Komfort zu verzichten
Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Sparkasse KölnBonn haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Dadurch können betroffene Verbraucher:innen unkompliziert pauschale Zahlungen erhalten.
Hintergrund: Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnte es ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führte deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.

Sparkasse KölnBonn: Vergleich beendet Verfahren

Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) hat sich erfolgreich mit der Sparkasse KölnBonn zu einseitig erhöhten Kontoführungsgebühren verglichen. Rund 700 Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen hatten, erhalten in den nächsten Monaten Vergleichsangebote von der Sparkasse. Die angebotenen pauschalen Beträge liegen je nach Fall entweder bei 60 Euro oder bei 195 Euro.
Hand auf einem Heizkörper

Sammelklage gegen HanseWerk Natur GmbH

Die Verbraucherzentrale klagt gegen HanseWerk Natur wegen stark erhöhter Fernwärmepreise, die aus seiner Sicht ungerechtfertigt sind. Ziel ist die rückwirkende Preisanpassung und Erstattung an Kund:innen. Aktuell laufen Vergleichsverhandlungen über direkte Rückzahlungen und darüber, dass HanseWerk die bisherigen Preisanpassungklauseln nicht mehr verwendet.