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Unterrichtsmaterial "Journalistische Textsorten"

Stand:
Laden Sie hier das Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe I herunter. Anhand von ausgewählten Texten setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen journalistischen Textsorten auseinander.
Stapel Zeitungen
Off

Deutscheinheit zur Auseinandersetzung mit verschiedenen journalistischen Textsorten und zur Umsetzung der Leitperspektive Verbraucherbildung. Anhand von ausgewählten Texten setzen sich die Schülerinnen und Schüler dabei vor allem mit „Medien als Einflussfaktoren“, aber auch mit „Alltagskonsum“ und „Chancen und Risiken der Lebensführung“ auseinander.

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Schülerarbeitsblatt + Lehrerhandreichung

Einordnung in den Bildungsplan 2016

Kategorie
3.2.1 Texte und andere Medien
3.2.1.2 Sach- und Gebrauchstexte
3.2.1.3 Medien

Inhaltliche Kompetenzen
(7) Das Thema und zentrale Aussagen eines Textes bestimmen und benennen
(9) Sach- und Gebrauchstexte hinsichtlich der Aspekte Thema, Informationsgehalt, Aufbau, Sprache, Adressaten und Intention analysieren
(2) Funktionen von Medien unterscheiden, vergleichen und bewerten (Information, Kommunikation, Unterhaltung, auch Werbung)
(20) Informationen aus medialen Quellen hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit prüfen, auch vergleichend mit alternativen Medienangeboten

Konkretisierende/r Begriff/e
Alltagskonsum, Chancen und Risiken der Lebensführung, Medien als Einflussfaktoren

Klassenstufe und Niveau
Klasse 7 – E/GYM

Hinweise zur Umsetzung

Zeitaufwand
90 Minuten

Vorkenntisse
Rudimentäre Kenntnisse im Bereich journalistische Texte sollten vorhanden sein.

Fächerübergreifende Aspekte
Werbung kann, je nach Schwerpunktsetzung, in verschiedenen Fächern thematisiert werden. So z.B. stellen wir einen Unterrichtseinstieg für die 5. Klasse in Geographie zum Thema: Anpassung der Vegetation an das Klima bereit, der sich mit saisonaler Werbung auseinandersetzt. Weitere Unterrichtsmaterialien zum Thema für verschiedene Fächer finden Sie im Themenkomplex "Werbung".

Kommentar
Die zur Verfügung gestellten Textbeispiele entstammen aus von Unternehmen (Lidl und dm) herausgegebenen Printerzeugnissen, die sich unter dem Begriff „Content Marketing“ zusammenfassen lassen.

Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Musterfeststellungsklage gegen GASAG AG

2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen waren zehntausende Verbraucher:innen. Das Kammergericht hat die Tarifspaltung des Berliner Gasgrundversorgers für unzulässig erklärt. Daraus können sich hohe Nachforderungen derjenigen Verbraucher:innen ergeben, die in den teuren Neukundentarif gefallen waren. Das letzte Wort wird hat der Bundesgerichtshof haben.
Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Sammelklage gegen SSS-Software Special Service GmbH: Das steckt hinter dem Fall

Auf service-rundfunkbeitrag.de konnten Verbraucher:innen ein Online-Formular zum Rundfunkbeitrag nutzen - gegen Geld, worauf nicht deutlich hingewiesen wurde. Betroffene können sich für die Sammelklage gegen die verantwortliche Firma SSS-Software Special Service GmbH anmelden.
Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Geldmünzen vor Taschenrechner und Stift

Musterfeststellungsklage gegen Stadtsparkasse München

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Stadtsparkasse München haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Dadurch können betroffene Verbraucher:innen unkompliziert Nachzahlungen für Ihre Prämiensparverträge erhalten. Das Bayerische Oberste Landesgericht informiert Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen haben, schriftlich über den Vergleich.

Vergleich: Prämiensparer:innen der Sparkasse München erhalten Zinsnachzahlung

Prämiensparer:innen erhielten jahrelang zu wenig Zinsen für ihre Ersparnisse. Deswegen klagte die Verbraucherzentrale gegen die Stadtsparkasse München. Nun haben beide Seiten vor dem Bayerischen Obersten Landesgericht einen Vergleich geschlossen. Rund 2.400 Kund:innen erhalten dadurch nachträglich Geld überwiesen, häufig liegen die Beträge im vierstelligen Bereich.