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Unterrichtsmaterial "1, 2, …(weniger) Risiko!"

Stand:
Laden Sie hier das Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe I herunter. Diese Unterrichtseinheit vermittelt Schülerinnen und Schülern spielerisch die unterschiedlichen Chancen und Risiken verschiedener Anlagestrategien an der Börse .
Anzeigetafel an einer Börse
Off

Mit dieser Unterrichtseinheit aus Baden-Württemberg für das Fach WBS werden Schülerinnen und Schülern bei Verwirklichung des konkretisierenden Begriffs Finanzen und Vorsorge der Leitperspektive Verbraucherbildung spielerisch die unterschiedlichen Chancen und Risiken verschiedener Anlagestrategien an der Börse vermittelt.

Download des Materials

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Schülerarbeitsblatt + Lehrerhandreichung

Hintergundinformationen zum Themenbereich "Finanzberatung":
Die Problematik der Finanzberatung aus Verbraucherperspektive
Studie: Erhalten Verbraucher bedarfsgerechte Anlageprodukte?
Studie: Wenn König Kunde zur Last wird

Einordnung in den Bildungsplan 2016

Kategorie
3.1.1 Verbraucher
3.1.1.2 Geldanleger

Inhaltliche Kompetenzen
(6) Börsen als Orte des Aufeinandertreffens von Angebot und Nachfrage beschreiben [G]/erläutern [M, E, Gym]

Konkretisierende/r Begriff/e
Finanzen und Vorsorge

Klassenstufe und Niveau
Klasse 8 – M und E/GYM

Hinweise zur Umsetzung

Materialart
Simulation

Vorkenntnisse
Vorkenntnisse im Börsenvokabular wären wünschenswert. Hier kann das Glossar helfen, Lücken zu schließen.

Zeitaufwand
2-3 Schulstunden

Zusätzlich benötigtes  Material
Stifte, Tische, Taschenrechner, Overhead-Projektor oder Dokumentenkamera, Plakat und Klebepunkte

Schmuckbild

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Ein Paar prüft die Rechung

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Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.

Sparkasse KölnBonn: Vergleich beendet Verfahren

Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) hat sich erfolgreich mit der Sparkasse KölnBonn zu einseitig erhöhten Kontoführungsgebühren verglichen. Rund 700 Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen hatten, erhalten in den nächsten Monaten Vergleichsangebote von der Sparkasse. Die angebotenen pauschalen Beträge liegen je nach Fall entweder bei 60 Euro oder bei 195 Euro.
Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

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Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Sparkasse KölnBonn haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Dadurch können betroffene Verbraucher:innen unkompliziert pauschale Zahlungen erhalten.
Hintergrund: Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnte es ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führte deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.
Hand auf einem Heizkörper

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