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China-Shop: Was Sie jetzt tun können

Stand:
Gut gemachtes, sehr ansprechendes Design, deutsche Shop-Adresse – und doch steckt ein Händler aus China dahinter, was auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist. Minderwertige Ware, falsche Größen und komplizierte Rücksendungen machen den Einkauf zum teuren Problem. Unser Notfall-Check zeigt, welche realistischen Möglichkeiten Sie haben, Ihr Geld zurückzubekommen, was Sie dafür tun können und wie Sie sich künftig schützen.
Schmuckbild: China-Shops
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Auf den ersten Blick wirkt alles seriös: professionelle Aufmachung, deutscher Name und Adresse. Doch hinter vielen dieser Shops steckt ein Händler aus China. Das Problem: Die Ware ist oft minderwertig, Größen stimmen nicht oder das Produkt sieht ganz anders aus als beworben. Beim Widerruf folgt dann die böse Überraschung: Die Artikel sollen auf eigene Kosten nach China zurückgeschickt werden – mit hohen Porto- und Zollgebühren und undurchsichtigen Rückgabebedingungen. So soll das Widerrufsrecht ausgehebelt werden, damit Sie am Ende auf Ihren Kosten sitzenbleiben.

Was kann ich tun?

Sie haben in einem vermeintlich seriösen Online-Shop bestellt und erst danach gemerkt, dass die Ware aus China kommt? Unser Notfall-Check hilft Ihnen, Ihre Möglichkeiten zu prüfen. Die Checkliste zeigt, wie Sie eine Rückbuchung beantragen, ob ein Widerruf sinnvoll ist und welche Schritte bei Problemen mit dem Händler möglich sind. Zudem erfahren Sie, wie Sie sich vor unseriösen China-Shops schützen können.

Geben Sie hier die Shop-URL ein und wir prüfen den Shop. Sie erhalten dann konkrete Empfehlungen zum weiteren Vorgehen. Anschließend können Sie noch zu Ihrem persönlichen Problem eine Checkliste erstellen lassen. Klicken sie dafür unten auf der Seite mit den Prüfergebnissen auf „Weiter". 

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Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.

Sparkasse KölnBonn: Vergleich beendet Verfahren

Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) hat sich erfolgreich mit der Sparkasse KölnBonn zu einseitig erhöhten Kontoführungsgebühren verglichen. Rund 700 Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen hatten, erhalten in den nächsten Monaten Vergleichsangebote von der Sparkasse. Die angebotenen pauschalen Beträge liegen je nach Fall entweder bei 60 Euro oder bei 195 Euro.
Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

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