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Fake Shops

Stand:
2020 gab es einen alarmierenden Anstieg von Beschwerden über Fake Shops. Im Podcast der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg erklärt unser Experte Oliver Buttler, wie man sich vor Fake Shops schützen kann.
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Gefälschte Onlineshops, die keine Ware oder minderwertige Ware liefern: Wie Fake Shops vorgehen und wie man sich schützen kann, erklärt in dieser Folge unser Experte Oliver Buttler im Gespräch mit Niklaas Haskamp.

Viele Fake Shops sind heute so gut gemacht, dass sie auf den ersten Blick nicht von seriösen Onlineshops zu unterscheiden sind. Aber es gibt doch immer wieder Hinweise, die einen stutzig machen sollten. Anhand verschiedener Fälle aus der Beratungspraxis schildert Oliver Buttler, worauf Sie achten sollten. Außerdem erklärt er, was Sie unternehmen können, wenn Ihnen ein Verdacht kommt. Und warum Sie die Zahlung über Vorkasse dringend vermeiden sollten.

Hören Sie gleich rein:

Vergleich: Prämiensparer:innen der Sparkasse München erhalten Zinsnachzahlung

Prämiensparer:innen erhielten jahrelang zu wenig Zinsen für ihre Ersparnisse. Deswegen klagte die Verbraucherzentrale gegen die Stadtsparkasse München. Nun haben beide Seiten vor dem Bayerischen Obersten Landesgericht einen Vergleich geschlossen. Rund 2.400 Kund:innen erhalten dadurch nachträglich Geld überwiesen, häufig liegen die Beträge im vierstelligen Bereich.
Geldmünzen vor Taschenrechner und Stift

Musterfeststellungsklage gegen Stadtsparkasse München

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Stadtsparkasse München haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Dadurch können betroffene Verbraucher:innen unkompliziert Nachzahlungen für Ihre Prämiensparverträge erhalten. Das Bayerische Oberste Landesgericht informiert Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen haben, schriftlich über den Vergleich.
Bundesgerichtshof

Wegweisendes BGH-Urteil: Klauseln zu Negativzinsen unzulässig

Von 2019 bis zur Zinswende 2022 hatten verschiedene Banken und Sparkassen Verwahrentgelte eingeführt, die sie in Form von Negativzinsen erhoben. Dies hielten die Verbraucherzentralen für unzulässig und klagten. Nun hat der Bundesgerichtshof (BGH) die Klauseln für unzulässig erklärt.
Eine Frau blickt auf eine digitale Anzeige.

"Meta AI" bei Facebook, Instagram und WhatsApp – so widersprechen Sie

Meta will in Europa öffentliche Nutzerinhalte fürs Training der KI "Meta AI" verwenden. Sie können der Nutzung Ihrer Daten widersprechen, den Chatbot mit dem blauen Kreis aber nicht abschalten. Die Verbraucherzentrale NRW geht rechtlich gegen Metas Handlungen vor.
Schmuckbild

Früchte? Nur auf der Packung!

Verbraucherzentrale geht gegen irreführende Werbung auf Teepackungen vor.