Beratung: Mit Termin oder ohne Termin

Wir beraten Sie gern
• bei uns in einer Beratungs-Stelle.
• am Telefon
• im Internet mit Video
• mit E-Mails oder Briefen

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Tipp:

Für einige Beratungen brauchen Sie einen Termin.
Nicht jede Beratung passt für jedes Thema.
Fragen Sie die Mitarbeiter, wenn Sie einen Termin machen.
Die Mitarbeiter können Ihnen sagen,
welche Beratung am besten zu Ihnen passt.

Infos über unsere Beratungen mit Termin

Diese Beratungen machen wir nur mit Termin:

Beratung in einer Beratungs-Stelle.
Wir nennen das: Vor-Ort-Beratung.
Beratung am Telefon, wenn wir Sie zurückrufen sollen.
Wir nennen das: Telefon-Rückruf-Beratung.
Beratung im Internet mit Video.
Wir nennen das: Video-Beratung

Sie können den Termin hier machen.

Infos über unsere Beratungen ohne Termin

Für diese Beratungen brauchen Sie keinen Termin:

Sofort Beratung am Telefon.
Wir nennen das: Express-Beratung.
Beratung mit E-Mail auf unserer Internet-Seite.
Wir nennen das: schriftliche Online-Beratung

Text in Leichter Sprache: Büro für Leichte Sprache, Lebenshilfe Bremen.
Personen aus verschiedenen Zielgruppen von Leichter Sprache haben den Text geprüft.

Zeichnungen: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers

Hier gibt es Infos zu unseren Texten in Leichter Sprache.

Das Europäische Zeichen für Leichte Sprache:
© Europäisches Logo für einfaches Lesen:
Inclusion Europe.
www.inclusion-europe.eu/easy-to-read

Aktuelle Meldungen aus BW

Foto: Kara / AdobeStock

Verkaufsstopp bei Babboe: Zwei weitere Modelle sind betroffen

Die niederländische Behörde für Lebensmittel- und Verbrauchsgütersicherheit hatte im Februar den Verkauf von Lastenrädern der Marke Babboe gestoppt. Da bei einigen Modellen Sicherheitsmängel vorlagen, die zum Teil in Rahmenbrüchen endeten, muss sich der Lastenfahrrad-Hersteller nun mit strafrechtlichen Ermittlungen auseinander setzen.

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Eine Arztrechnung liegt auf dem Tisch, darauf ist ein Stethoskop abgelegt.

Foto: cat027 / stock.adobe.com

Kassenleistung als IGeL verkauft: Zwischenauswertung Verbraucheraufruf

Verbraucher:innen müssen immer wieder für Kassenleistungen zahlen – das zeigt die Zwischenauswertung des Verbraucheraufrufs „Beim Arztbesuch unnötig zur Kasse gebeten?“. Der vzbv fordert: Die Bundesregierung muss die Rechte von Patient:innen stärken!

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Foto: Janni / stock.adobe.com

Riester Kostenklausel: Erneut Urteil gegen Sparkasse

Landgericht Hechingen: Sparkasse Pfullendorf-Meßkirch darf keine Kosten für Verrentung verlangen, weil diese im Vertrag nicht genannt waren

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Düstere Schwarz-Weiß-Aufnahme eines Mannes, der vor einem Laptop sitzt

Foto: iAmMrRob / Pixabay

Betrug: Phishing-Mails und falsche SMS von Ministerien und Behörden

Aktuelle Entwicklungen machen sich Kriminelle schnell zu Nutze. So auch zu den Themen Inflation, Energiekrise und nationale Sicherheit. Der Betrug kommt per SMS, E-Mail oder auf falschen Internetseiten. In diesem Artikel warnen wir vor verschiedenen aktuellen Betrugsmaschen.

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Bei Preisreduzierungen müssen sich auf den günstigsten Preis der letzten 30 Tage beziehen

Landgericht Düsseldorf, Urteil vom 24.03.2023, Az. 38 O 182/22
Europäischer Gerichtshof, Urteil vom 26.09.2024, Az. C-330/23

Wer mit Preisreduzierungen oder Preis-Highlights in Verbindung mit gestrichenen Preisen wirbt, muss als Grundlage den niedrigsten Preis der letzten 30 Tage heranziehen.

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Infos in Leichter Sprache

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Aktuelle Meldungen aus BW

Verkaufsstopp bei Babboe: Zwei weitere Modelle sind betroffen

Kassenleistung als IGeL verkauft: Zwischenauswertung Verbraucheraufruf

Riester Kostenklausel: Erneut Urteil gegen Sparkasse

Betrug: Phishing-Mails und falsche SMS von Ministerien und Behörden

Bei Preisreduzierungen müssen sich auf den günstigsten Preis der letzten 30 Tage beziehen