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Warum Negativzinsen Unsinn sind

Stand:
Warum Negativzinsen Unsinn sind: Unser Finanzexperte Niels Nauhauser erklärt in unserem Podcast, was Banken dürfen, was sie nicht dürfen und welche Rechte Verbraucher haben.
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Müssen Banken wegen der Zinspolitik der EZB sogenannte Negativzinsen von Verbrauchern nehmen? Wir sagen: nein, das müssen sie nicht. Und sie dürfen es auch gar nicht.

Was Banken dürfen, warum sie so gern von Negativzinsen sprechen und welche Rechte Verbraucher in Zeiten der Niedrigzinspolitik haben, darüber reden Niels Nauhauser und Niklaas Haskamp in dieser Podcast-Folge. Und sie erklären, was Verbraucher selbst tun können, wenn ihre Bank Verwahrentgelte nimmt oder Bonuszinsen kürzt. Hören Sie rein!

 

Sie wollen mehr hören? Hier finden Sie alle Folgen des Verbraucherfunks: https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/podcast


Unsere Infos rund um „Negativzinsen“:

„Negativzinsen“ bei Geldanlagen

Standpunkt: Negativzinsen

Positives Urteil gegen Volksbank Reutlingen

Entscheidung des OLG Stuttgart: Negativzins unzulässig

So können Sie trotz Niedrigzinsen sinnvoll privat fürs Alter vorsorgen:

Kurz und bündig: Die wichtigsten Tipps zur privaten Altersvorsorge-Strategie gibt Niels Nauhauser in einer früheren Podcast-Folge.

Ein guter Einstieg ist unser kostenloses Webinar "Altersvorsorge bei Niedrigzinsen". Melden Sie sich gleich an und bringen Sie Ihre Fragen mit!

Mehr Infos rund um die Geldanlage finden Sie in unserer FAQ Geldanlage

Sie möchten ermitteln, wie hoch der Festgeldanteil und wie hoch der Aktienanteil bei Ihrer Geldanlage sein soll? Nutzen Sie unsere Rendite Drehscheibe

Sie interessieren sich auch für die Hintergründe und unsere politischen Forderungen im Bereich private Altersvorsorge? Dann hören Sie doch mal rein in unseren Podcast "Was läuft schief bei der privaten Altersvorsorge?"

Unser Beratungsangebot:

Private Altersvorsorge und Geldanlage

 

Münzen und Scheine und ein Taschenrechner auf dem Tisch

Online-Seminar: Altersvorsorge bei Niedrigzinsen

Am Mittwoch, 28.9.2022, 18:00 Uhr - mit unserem Finanzexperten Niels Nauhauser.

 

MLR-Förderhinweis

Foto von einem To-Go-Becher, einem Brotdose und Besteck aus Bioplastik und Holz, von oben fotografiert auf grünem Untergrund.

Geschirr aus Bioplastik: Guter Wille, schlechte Produkte

Verbraucherzentralen untersuchen Brotdosen, Geschirr und Besteck aus nachwachsenden Rohstoffen
Schmuckbild: Facebook-App

Sammelklage gegen Facebook wegen Datenleck

Im Jahr 2021 veröffentlichten Hacker massenhaft Nutzer:innendaten von Facebook. Allein in Deutschland gibt es Millionen Geschädigte. Dank der Sammelklage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) können sie ihre Ansprüche auf Schadensersatz nun gegen Facebook geltend machen. Betroffene können sich für die Klage anmelden, sobald das Bundesamt für Justiz (BfJ) das Klageregister öffnet.
Lachender Mann mit Geldscheinen in der Hand

Vergleich mit primaholding-Unternehmen: Letzte Chance für Verbraucher:innen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit primastrom, voxenergie und nowenergy einen Vergleich geschlossen. Es ging dabei um überhöhte Preise und unangemessene Vertragslaufzeiten. Noch bis zum 31. Dezember 2024 können Sie sich an die Unternehmen wenden und sich auf den Vergleich berufen.
Ein Gesundheitsgerät neben dem Wort Aufruf in einem Ausrufezeichen.

Healy: Vorsicht vor falschen Gesundheitsversprechen

Bei den Verbraucherzentralen haben sich in den letzten Monaten die Beschwerden über das Produkt "Healy" gehäuft, weil selbstständige „Healy“-Vertriebspartner:innen behaupten, das Produkt würde etwa bei Multipler Sklerose, Depressionen, ADHS oder Hauterkrankungen helfen. Diese Heilsversprechen sind nicht haltbar.
Schmuckbild

Das ändert sich 2025 bei Strom, Gas und Co.

Ab dem 1. Januar 2025 steigt der Preis im nationalen Emissionshandel. Eine Tonne CO2 kostet dann 55 Euro statt bisher 45 Euro. Damit erhöhen sich voraussichtlich die Preise für Heizöl, Erdgas und für Kraftstoffe, und das Heizen mit fossilen Brennstoffen wird erneut teurer. Doch das ist nicht die einzige Änderung im Bereich Energie. Worauf Verbraucher:innen sich 2025 noch einstellen müssen, erklärt die Energieberatung der Verbraucherzentrale.